| Hilfe für Spieler ?Wir sind eine Gruppe des Kreuzbundes für Suchtkranke und deren Angehörige / Freunde / Partner
 Wir unterstützen dich ehrenamtlich gerne bei folgenden Suchterkrankungen:
 
 - Alkoholabhängigkeit
 - Drogenabhängigkeit
 - Medikamentenabhängigkeit
 - Spielsucht (Automaten, Casino, Kartenspiel, Computer)
 
 Du musst nicht fromm sein nur weil wir eine christliche Organisation sind.
 
 Du musst auch nicht "suchtkrank" sein um unsere Gruppe zu besuchen.
 
 Wir unterstützen dich auch, wenn in deinem Umfeld jemand Probleme hat und
 du nicht mehr weiter weißt.
 
 Wir treffen uns Dienstags hier:
 
 Pfarrheim
 St. Maria zum Frieden
 Marienstraße 34
 49716 Meppen
 Nächster Termin: Dienstag 04.11.2025 19:15 Uhr
 
Wir helfen dir gerne deine Probleme zu lösen und haben alle Erfahrung mit dem Thema "Sucht" !
 Wenn du dir nicht sicher bist, dann rufe einfach an:
 (0 59 31) 59 71 31 9 (ab 15:00 Uhr)
 
 Was passiert in der Gruppe ?
 
 Ich habe selber kein Suchtproblem (Mitbetroffen)
 
 Meine Ansprechpartner beim Kreuzbund
 Hilfe für Spieler, auch in Form von Videospieleassistenz oder technischen Support, kann viele Vorteile mit sich bringen: Es verbessert den Spielverlauf, 
 löst spielbezogene Probleme und fördert oftmals auch das soziale Miteinander. 
 Es muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass diese Hilfestellungen 
auch negative Konsequenzen mit sich bringen können, insbesondere wenn es um Übermäßiges Spielverhalten, Datenschutz und die Entwicklung von 
Fähigkeiten geht. 
Einer der negativen Aspekte der Hilfe für Spieler ist, dass sie ein übermäßiges Spielverhalten fördern kann. 
 Mit der Verbesserung 
von Spielverhaltensproblemen könnte es dazu führen, dass Spieler immer mehr Zeit mit Videospielen verbringen, was sehr schädlich sein kann. 
 
 Dies kann zu sozialer Isolation, Vernachlässigung von Verpflichtungen und sogar gesundheitlichen Problemen wie mangelnder Bewegung und schlechter 
Ernährung führen. 
 Darüber hinaus kann übermäßiges Spielen zu psychischen Störungen, einschließlich Spielsucht, führen. 
Ein weiterer negativer 
Aspekt der Hilfe für Spieler ist die Frage des Datenschutzes. Wenn ein Spieler um Hilfe bittet, muss er meistens persönliche Informationen 
angeben. 
 Diese Informationen könnten sensible Daten wie E-Mail-Adressen, Telefonnummern oder sogar Kreditkarteninformationen umfassen. 
 Wenn 
diese Informationen nicht ordnungsgemäß geschützt sind, könnte es zu Missbrauch und Identitätsdiebstahl kommen. 
Die dritte negative Auswirkung 
von Hilfe für Spieler betrifft die Entwicklung von Spielkenntnissen und -fähigkeiten. 
 Während dies auf den ersten Blick positiv erscheinen 
mag, kann es tatsächlich hinderlich für den eigenen Fortschritt sein. 
 Wenn ein Spieler ständig auf Hilfe angewiesen ist, um durch das Spiel 
zu kommen, fehlt ihm die Möglichkeit, eigenständig zu lernen und Problemlösungsfähigkeiten zu entwickeln. 
 Dies könnte ihn daran hindern, 
 seine Fähigkeiten zu verbessern und zu einem besseren Spieler zu werden. 
Dies sind nur einige der potentiellen negativen Auswirkungen, die Hilfestellungen 
für Spieler haben könnten. 
 Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass jede Form von Hilfe auch eine potentielle Gefahr bereithalten kann. 
 Um 
diesen Gefahren entgegenzuwirken, ist es notwendig, dass Spieler, deren Eltern und Betreuer sich aktiv über die möglichen Risiken informieren 
und entschiedene Maßnahmen ergreifen, um diese zu vermeiden. 
 Es ist wichtig, ein gesundes Gleichgewicht zu finden und den sicheren und verantwortungsvollen 
Umgang mit Videospiele zu fördern. 
 Es gibt keinen Ersatz für Wachsamkeit und ein verantwortungsbewusstes Handeln, um sicherzustellen, dass 
Hilfe wirklich hilft und nicht zu einem Problem wird. 
 Denn Spiele sollen in erster Linie unterhaltsam und bereichernd sein, wenn sie jedoch negative 
Auswirkungen auf das reale Leben haben, sollten wirksame Maßnahmen ergriffen werden. 
 
 
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