| Drogen Führerschein verloren ?Wir sind eine Gruppe des Kreuzbundes für Suchtkranke und deren Angehörige / Freunde / Partner
 Wir unterstützen dich ehrenamtlich gerne bei folgenden Suchterkrankungen:
 
 - Alkoholabhängigkeit
 - Drogenabhängigkeit
 - Medikamentenabhängigkeit
 - Spielsucht (Automaten, Casino, Kartenspiel, Computer)
 
 Du musst nicht fromm sein nur weil wir eine christliche Organisation sind.
 
 Du musst auch nicht "suchtkrank" sein um unsere Gruppe zu besuchen.
 
 Wir unterstützen dich auch, wenn in deinem Umfeld jemand Probleme hat und
 du nicht mehr weiter weißt.
 
 Wir treffen uns Dienstags hier:
 
 Pfarrheim
 St. Maria zum Frieden
 Marienstraße 34
 49716 Meppen
 Nächster Termin: Dienstag 04.11.2025 19:15 Uhr
 
Wir helfen dir gerne deine Probleme zu lösen und haben alle Erfahrung mit dem Thema "Sucht" !
 Wenn du dir nicht sicher bist, dann rufe einfach an:
 (0 59 31) 59 71 31 9 (ab 15:00 Uhr)
 
 Was passiert in der Gruppe ?
 
 Ich habe selber kein Suchtproblem (Mitbetroffen)
 
 Meine Ansprechpartner beim Kreuzbund
 Drogenkonsum kann viele negative Folgen nach sich ziehen, von gesundheitlichen Problemen bis hin zu zerbrochenen Beziehungen und Jobverlust. 
 
Eine dieser Folgen, die oft übersehen wird, ist der Verlust des Führerscheins. Jeder der mit Drogen am Steuer erwischt oder bei einer Fahrzeugkontrolle 
positiv auf Drogen getestet wird, riskiert neben einer Geldstrafe und Punkten in Flensburg auch den Verlust seines Führerscheins. 
 Aber was bedeutet 
das genau und welche Auswirkungen hat das auf das Leben einer Person?Die Folgen des Führerscheinverlusts durch Drogen sind vielfältig und können 
je nach individueller Situation variieren. 
 Sie können jedoch stark einschränkend sein und das alltägliche Leben erheblich beeinflussen. Ohne 
einen Führerschein ist das Reisen erschwert und auf öffentliche Verkehrsmittel oder Taxis angewiesen. 
 Gerade im ländlichen Raum, wo die öffentlichen 
Verkehrsmittel nicht so gut ausgebaut sind, kann dies zu einem echten Problem werden. 
 Es kann auch Auswirkungen auf die berufliche Situation 
haben. Manche Jobs erfordern, dass der Arbeitnehmer einen gültigen Führerschein besitzt, insbesondere wenn der Job mit Reisen oder dem Fahren 
eines Firmenwagens verbunden ist. 
 Darüber hinaus kann der Verlust des Führerscheins auch dem Arbeitgeber signalisieren, dass die Person möglicherweise 
ein Drogenproblem hat, was zu weiteren Konsequenzen führen kann. 
Auch der soziale Status kann unter dem Verlust des Führerscheins leiden. In 
vielen Kulturen wird der Besitz eines Führerscheins oft mit Reife und Verantwortungsbewusstsein verbunden. 
 Daher kann der Verlust des Führerscheins 
stigmatisierend sein und das Ansehen der Person in ihrer Gemeinschaft beeinträchtigen. 
Der emotionale Stress, der mit dem Führerscheinverlust 
einhergeht, kann ebenfalls erheblich sein. Die Person kann Gefühle der Scham, Angst und Depression erleben. 
 Dies kann wiederum das Risiko für 
weiteren Drogenmissbrauch erhöhen, was eine Art negativer Zyklus auslöst. 
Es ist auch wichtig zu bedenken, dass der Wiedererwerb eines Führerscheins 
nach einem Drogenvergehen oft schwierig und teuer sein kann. 
 Es ist oft erforderlich, eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) zu durchlaufen, 
 um die Fahreignung nachzuweisen. 
 Diese Prozedur ist sowohl zeit- als auch kostenintensiv und beinhaltet oft regelmäßige Drogentests und therapeutische 
Beratung. 
Zusammengefasst sind die Folgen des Verlusts des Führerscheins aufgrund von Drogenkonsum weitreichend und können das Leben einer Person 
auf viele Weisen beeinträchtigen. 
 Nicht zuletzt ist es wichtig, dass Menschen die Risiken von Drogen verstehen und sich bewusst sind, dass sie 
nicht nur ihre Gesundheit, sondern auch ihre Mobilität und ihren Lebensstil riskieren. 
 Es ist immer ratsam, bei Problemen mit Drogenmissbrauch 
professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen und die negativen Auswirkungen so weit wie möglich zu begrenzen. 
 
 
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