Kreuzbund












Zu viel Schnaps ?

Wir sind eine Gruppe des Kreuzbundes für Suchtkranke und deren Angehörige / Freunde / Partner

Wir unterstützen dich ehrenamtlich gerne bei folgenden Suchterkrankungen:

- Alkoholabhängigkeit
- Drogenabhängigkeit
- Medikamentenabhängigkeit
- Spielsucht (Automaten, Casino, Kartenspiel, Computer)

Du musst nicht fromm sein nur weil wir eine christliche Organisation sind.

Du musst auch nicht "suchtkrank" sein um unsere Gruppe zu besuchen.

Wir unterstützen dich auch, wenn in deinem Umfeld jemand Probleme hat und
du nicht mehr weiter weißt.

Wir treffen uns Dienstags hier:

Pfarrheim
St. Maria zum Frieden
Marienstraße 34
49716 Meppen
Nächster Termin: Dienstag 30.07.2024 19:15 Uhr

Wir helfen dir gerne deine Probleme zu lösen und haben alle Erfahrung mit dem Thema "Sucht" !

Wenn du dir nicht sicher bist, dann rufe einfach an:
(0 59 31) 59 71 31 9 (auch Samstags bis 21.00 Uhr)

Was passiert in der Gruppe ?

Ich habe selber kein Suchtproblem (Mitbetroffen)

Meine Ansprechpartner beim Kreuzbund

Schnaps ist für viele Menschen ein Genussmittel, das sie nach einem anstrengenden Arbeitstag oder bei einer Feier mit Freunden zu sich nehmen.

Ein Gläschen in Ehren kann niemand verwehren. Dennoch ist es wichtig, sich der negativen Folgen bewusst zu sein, die die übermäßige Einnahme von Schnaps auf die physische und psychische Gesundheit hat.

Vor allem im kurzfristigen Überkonsum kann Schnaps zu sehr unangenehmen Effekten führen. Alkohol verlangsamt die Funktion des zentralen Nervensystems, was zu motorischer Unsicherheit und einer verminderten Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit führt.

In Gefahrensituationen, etwa im Straßenverkehr, können diese Auswirkungen fatale Folgen haben. Zudem kann der übermäßige Konsum von Schnaps zu Alkoholvergiftungen führen, die sich durch Übelkeit, Erbrechen, Bewusstseinsstörungen und im schlimmsten Fall durch Bewusstlosigkeit oder Atemlähmung äußern.

Des Weiteren führt übermäßiger Alkoholkonsum, darunter auch der Konsum von Schnaps, auf lange Sicht zu einer Reihe von gesundheitlichen Problemen.

Die Leber ist das zentrale Organ für den Alkoholabbau und wird bei übermäßigem Konsum stark belastet.

Die Folge kann eine Leberzirrhose sein, bei der das Lebergewebe vernarbt und seine Funktion immer weiter verliert.

Auch das Risiko für verschiedene Arten von Krebs, insbesondere Leberkrebs, erhöht sich durch übermäßigen Alkoholkonsum.

Schlechte Auswirkungen hat der übermäßige Konsum von Schnaps auch auf das Herz-Kreislauf-System. Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen und eine Verdickung der Herzmuskulatur gehören zu den möglichen Folgen.

Auch das Risiko für Schlaganfälle steigt. Die gehäuften Fälle von alkoholbedingten Todesfällen zeigen, dass dieses Risiko nicht zu unterschätzen ist.

Doch es sind nicht nur rein physische Auswirkungen, die der übermäßige Konsum von Schnaps nach sich zieht.

Der Alkoholismus hat auch schwerwiegende psychische Folgen. Alkoholabhängigkeit führt zu Störungen des Sozialverhaltens, der Stimmung und der Motivation und kann in Depressionen und Angstzuständen münden.

Zudem führt der Konsum von Schnaps zu Veränderungen im Gehirn, die das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die Entscheidungsfähigkeit beeinträchtigen können.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der übermäßige Konsum von Schnaps sowohl kurzfristige, als auch langfristige negative Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden hat.

Ein moderater und vorsichtiger Umgang mit dem Genussmittel Schnaps ist daher sehr wichtig. Es ist essentiell, Aufklärungsarbeit zu leisten und beim Konsum von alkoholischen Getränken Verantwortungsbewusstsein zu zeigen.

Denn der Genuss sollte niemals auf Kosten der Gesundheit gehen.




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