Kreuzbund












Süchtig Distras ?

Wir sind eine Gruppe des Kreuzbundes für Suchtkranke und deren Angehörige / Freunde / Partner

Wir unterstützen dich ehrenamtlich gerne bei folgenden Suchterkrankungen:

- Alkoholabhängigkeit
- Drogenabhängigkeit
- Medikamentenabhängigkeit
- Spielsucht (Automaten, Casino, Kartenspiel, Computer)

Du musst nicht fromm sein nur weil wir eine christliche Organisation sind.

Du musst auch nicht "suchtkrank" sein um unsere Gruppe zu besuchen.

Wir unterstützen dich auch, wenn in deinem Umfeld jemand Probleme hat und
du nicht mehr weiter weißt.

Wir treffen uns Dienstags hier:

Pfarrheim
St. Maria zum Frieden
Marienstraße 34
49716 Meppen
Nächster Termin: Heute um 19:15 Uhr !

Wir helfen dir gerne deine Probleme zu lösen und haben alle Erfahrung mit dem Thema "Sucht" !

Wenn du dir nicht sicher bist, dann rufe einfach an:
(0 59 31) 59 71 31 9
(heute nur bis 18:00 Uhr da Gruppe stattfindet !)

Was passiert in der Gruppe ?

Ich habe selber kein Suchtproblem (Mitbetroffen)

Meine Ansprechpartner beim Kreuzbund

Süchtig Distra ist ein Phänomen, das durch anhaltende und zwanghafte Nutzung von digitalen Medien gekennzeichnet ist.

Es wird durch ein übermäßiges Engagement in diversen digitalen Medien wie sozialen Netzwerken, Spielen, Streaming-Diensten, usw.

manifestieren. Obwohl es ein relativ neues Phänomen ist, hat es bereits weitreichende negative Auswirkungen auf Individuen und Gesellschaften weltweit.

Menschen können sich nicht mehr von ihren Bildschirmen lösen, was körperliche, psychische und soziale Probleme verursacht.

Zuerst einmal wirkt sich die Sucht nach digitalen Medien negativ auf die körperliche Gesundheit aus.

Längeres Sitzen vor dem Bildschirm führt zu Bewegungsmangel und spezifischen körperlichen Beschwerden wie Rücken-, Nacken-, Schulter- und Augenschmerzen.

Besonders bedenklich ist dabei die sogenannte "Smartphone-Nacken"-Haltung, die zu chronischen Verspannungen und langfristig zu strukturellen Veränderungen der Wirbelsäule führen kann.

Zudem wird durch den häufigen Konsum von schnellem Essen und ungesunden Snacks während des Medienkonsums das Risiko für Übergewicht, Diabetes und Herzerkrankungen erhöht.

Auf psychischer Ebene kann eine Sucht nach digitalen Medien zu ernsthaften Störungen führen. Menschen, die kontinuierlich Zeit online verbringen, insbesondere in sozialen Medien oder Online-Spielen, neigen dazu, ihre Realitätswahrnehmung zu verlieren und können unter Umständen eine Online-Welt-Abhängigkeit entwickeln.

Dies kann zu Depressionen, Ängsten, Schlaflosigkeit und sogar Selbstmordgedanken führen. Angst und depressive Symptome können sich zudem durch den Vergleich mit anderen Menschen auf sozialen Medien oder durch Cybermobbing verstärken.

Darüber hinaus gibt es soziale Folgen der Süchtig Distras. Menschen, die übermäßig digitale Medien konsumieren, neigen dazu, weniger Zeit mit Menschen in ihrer realen Umgebung zu verbringen und gehen soziale Interaktionen aus dem Weg.

Dies kann zu Isolation, reduzierten sozialen Fähigkeiten und Konflikten in Beziehungen führen. Kinder und Jugendliche können ihre akademischen Leistungen verschlechtern und wichtige soziale Erfahrungen verpassen.

Schließlich kann Süchtig Distras auch wirtschaftliche Auswirkungen haben. Eine Verschlechterung der Arbeitsleistung und die Unfähigkeit, sich zu konzentrieren, kann zu Jobverlust und finanziellen Problemen führen.

Zudem können die Kosten von digitalen Abonnements und In-App-Käufen sich schnell summieren.Es ist wichtig zu betonen, dass Gesellschaften dieses Problem aktiv angehen müssen, da es sich nur verschlimmern wird, wenn es ignoriert wird.

Es ist notwendig, Bildungsmaßnahmen durchzuführen und Bewusstsein für die Risiken der digitalen Mediensucht zu schaffen.

Eine Kombination von individuellen, gesellschaftlichen und politischen Anstrengungen ist erforderlich, um dieses Problem effektiv zu bekämpfen.

Präventions- und Aufklärungsprogramme, auf Familien-, Schul- und politischer Ebene, sind dringend notwendig, um das Wohlbefinden und die Gesundheit von Menschen zu schützen.




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St. Maria zum Frieden
Marienstraße 34
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Telefon: (0 59 31) 59 71 31 9
(heute nur bis 18:00 Uhr da Gruppe stattfindet !)

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