Kreuzbund












Koks ?

Wir sind eine Gruppe des Kreuzbundes für Suchtkranke und deren Angehörige / Freunde / Partner

Wir unterstützen dich ehrenamtlich gerne bei folgenden Suchterkrankungen:

- Alkoholabhängigkeit
- Drogenabhängigkeit
- Medikamentenabhängigkeit
- Spielsucht (Automaten, Casino, Kartenspiel, Computer)

Du musst nicht fromm sein nur weil wir eine christliche Organisation sind.

Du musst auch nicht "suchtkrank" sein um unsere Gruppe zu besuchen.

Wir unterstützen dich auch, wenn in deinem Umfeld jemand Probleme hat und
du nicht mehr weiter weißt.

Wir treffen uns Dienstags hier:

Pfarrheim
St. Maria zum Frieden
Marienstraße 34
49716 Meppen
Nächster Termin: Übermorgen, Dienstag 10.09.2024 19:15 Uhr

Wir helfen dir gerne deine Probleme zu lösen und haben alle Erfahrung mit dem Thema "Sucht" !

Wenn du dir nicht sicher bist, dann rufe einfach an:
(0 59 31) 59 71 31 9 (auch Sonntags bis 21.00 Uhr)

Was passiert in der Gruppe ?

Ich habe selber kein Suchtproblem (Mitbetroffen)

Meine Ansprechpartner beim Kreuzbund

Kokain, oft im Volksmund als Koks bezeichnet, ist eine psychoaktive Substanz, die für zahlreiche negative Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit sowie auf das soziale Leben bekannt ist.

Ursprünglich aus der Koka-Pflanze gewonnen, wurde Koks in den 70er und 80er Jahren auf der ganzen Welt zu einer Epidemie, die sowohl den High Society-Lifestyle als auch die Unterwelt des Drogenhandels prägte.

Die schädlichen Auswirkungen von Kokain auf die physische Gesundheit sind gut dokumentiert. Kokain erhöht den Blutdruck, den Herzschlag und die Körpertemperatur, was häufig zu Herzstillstand oder Schlaganfall führt.

Es kann auch zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen wie Bluthochdruck, Schädigung der Blutgefäße, Nierenversagen und Leberschäden.

Darüber hinaus kann die Verwendung von Kokain die Nasenschleimhäute durch den ständigen Kontakt mit der Substanz schädigen und irreparable Schäden am Nasen- und Rachenraum verursachen.

In Bezug auf die psychische Gesundheit führt die Verwendung von Kokain oftmals zu Paranoia, Angstzuständen und Halluzinationen.

Es hat gängige Effekte wie Übermäßige Aktivität, gesteigerte Wachsamkeit und Euphorie. Aber sobald diese abklingen, können der Gemütszustand und das Verhalten drastically ändern, was zu Depressionen, Schlaflosigkeit und erhöhter Reizbarkeit führen kann.

Die hohe Potenz von Koks kann auch dazu führen, dass der Benutzer eine Toleranz gegenüber der Droge entwickelt, was wiederum einen erhöhten Konsum erfordert, um das gleiche High wie zuvor zu erreichen.

Das führt oft zu einer Abhängigkeit.Die Abhängigkeit ist insbesondere problematisch, da sie sich in der Regel rasch entwickelt und die Entzugssymptome äußerst unangenehm sind.

Sie reichen von starkem Verlangen, Unruhe, Unbehagen, Depressionen, Müdigkeit und Paranoia bis hin zu aggressivem Verhalten.

Dies kann oft dazu führen, dass der Benutzer Rückfälle erleidet und einen Teufelskreis der Sucht durchläuft.

Darüber hinaus hat der Konsum von Kokain erhebliche soziale Auswirkungen. Benutzer neigen dazu, schlechte Entscheidungen zu treffen und riskantes Verhalten zu zeigen, was Auswirkungen auf ihre zwischenmenschlichen Beziehungen, ihre Arbeit und Studienleistung und ihre finanzielle Situation hat.

Darüber hinaus sind sie häufig in ständigem Kontakt mit kriminellen Aktivitäten, wie dem illegalen Drogenhandel, was zu rechtlichen Konsequenzen führen kann.

Dies kann die Fähigkeit des Benutzers, eine stabile Beschäftigung zu finden oder zu behalten, erheblich beeinträchtigen und die langfristige finanzielle Sicherheit gefährden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die negativen Folgen des Konsums von Kokain sowohl physisch als auch psychisch sind und tiefgreifende Auswirkungen auf das persönliche und soziale Leben haben.

Es ist unerlässlich, dass wir weiterhin die Aufklärung und Unterstützung für diejenigen fördern, die unter dieser Sucht leiden.

Es ist wichtig zu erkennen, dass Kokainmissbrauch ein ernsthaftes Gesundheitsproblem ist, das uns alle betrifft.




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