Kreuzbund












Emsland Alkoholentzug ?

Wir sind eine Gruppe des Kreuzbundes für Suchtkranke und deren Angehörige / Freunde / Partner

Wir unterstützen dich ehrenamtlich gerne bei folgenden Suchterkrankungen:

- Alkoholabhängigkeit
- Drogenabhängigkeit
- Medikamentenabhängigkeit
- Spielsucht (Automaten, Casino, Kartenspiel, Computer)

Du musst nicht fromm sein nur weil wir eine christliche Organisation sind.

Du musst auch nicht "suchtkrank" sein um unsere Gruppe zu besuchen.

Wir unterstützen dich auch, wenn in deinem Umfeld jemand Probleme hat und
du nicht mehr weiter weißt.

Wir treffen uns Dienstags hier:

Pfarrheim
St. Maria zum Frieden
Marienstraße 34
49716 Meppen
Nächster Termin: Heute um 19:15 Uhr !

Wir helfen dir gerne deine Probleme zu lösen und haben alle Erfahrung mit dem Thema "Sucht" !

Wenn du dir nicht sicher bist, dann rufe einfach an:
(0 59 31) 59 71 31 9
(heute nur bis 18:00 Uhr da Gruppe stattfindet !)

Was passiert in der Gruppe ?

Ich habe selber kein Suchtproblem (Mitbetroffen)

Meine Ansprechpartner beim Kreuzbund

Alkoholentzug im Emsland kann sowohl physische als auch psychische Herausforderungen mit sich bringen.

Emsland ist eine Region im Nordwesten Deutschlands, die bekannt ist für ihre ländliche Schönheit, aber die Bewohner können dennoch mit Alkoholismus und dessen Folgen konfrontiert sein.

Ein Alkoholentzug ist keine leichte Aufgabe und sollte nicht alleine angegangen werden, da die Entzugssymptome je nach Schweregrad des Alkoholismus, vom leichten Unwohlsein bis hin zu lebensbedrohlichen Zuständen wie dem Delirium tremens, reichen können.

Medizinische Betreuung und Unterstützung sind daher von größter Bedeutung.Möglicherweise eine der negativsten Folgen des Alkoholentzugs im Emsland könnte die Isolation sein.

Aufgrund der ländlichen Natur der Region könnten die Bereiche der medizinischen Unterstützung und Therapie nicht so zugänglich sein wie in städtischen Gebieten, was das Risiko von Rückfällen erhöhen könnte.

Soziale Isolation könnte auch ein Problem sein, da das soziale Netzwerk möglicherweise nicht so robust ist wie in anderen Teilen des Landes.

Ein weiteres Problem könnten die psychischen Auswirkungen des Alkoholentzugs sein. Depressionen, Angstzustände und andere psychische Gesundheitsprobleme können sich verschlimmern, wenn eine Person versucht, mit dem Alkoholentzug umzugehen.

Ohne geeignete Unterstützung oder Therapie könnten diese Symptome eskalieren und große Schwierigkeiten bereiten.

Die Entfernung von den Versuchungen des Alkoholkonsums könnte auch schwierig sein. In ländlichen Gebieten wie dem Emsland kann es oft schwierig sein, die gewohnten Tätigkeiten und Orte zu meiden, die mit dem Trinken in Verbindung stehen.

Darüber hinaus könnten bestimmte gesellschaftliche Normen und Traditionen, wie z.B. das Trinken im örtlichen Gasthof, das Aufhören erschweren.

Der Alkoholentzug in Emsland, wie überall, kann auch schwerwiegende körperliche Auswirkungen haben.

Der Körper kann auf den plötzlichen Rückgang des Alkoholkonsums mit Entzugssymptomen wie Zittern, Erbrechen, Schwitzen und Krämpfen reagieren.

In schweren Fällen kann es zu Halluzinationen, Fieber und sogar zu Anfällen kommen. Schließlich ist es wichtig zu beachten, dass Alkoholentzug die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen kann.

Die emotionalen und körperlichen Symptome des Entzugs können es schwierig machen, die täglichen Aufgaben und Verantwortlichkeiten zu bewältigen.

Sie können das Selbstwertgefühl und das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigen und eine zusätzliche Belastung für Familien und Beziehungen darstellen.

Zusammenfassend lassen sich die negativen Folgen des Alkoholentzugs im Emsland in vier Hauptkategorien einteilen: physische Auswirkungen, psychische Auswirkungen, soziale Isolation und Beeinträchtigungen der Lebensqualität.

Obwohl diese Herausforderungen entmutigend sein können, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass Unterstützung und Hilfe vorhanden sind und dass ein Leben ohne Alkohol erreichbar ist.




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(heute nur bis 18:00 Uhr da Gruppe stattfindet !)

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