Kreuzbund












Wegen Alkohol gekündigt worden ?

Wir sind eine Gruppe des Kreuzbundes für Suchtkranke und deren Angehörige / Freunde / Partner

Wir unterstützen dich ehrenamtlich gerne bei folgenden Suchterkrankungen:

- Alkoholabhängigkeit
- Drogenabhängigkeit
- Medikamentenabhängigkeit
- Spielsucht (Automaten, Casino, Kartenspiel, Computer)

Du musst nicht fromm sein nur weil wir eine christliche Organisation sind.

Du musst auch nicht "suchtkrank" sein um unsere Gruppe zu besuchen.

Wir unterstützen dich auch, wenn in deinem Umfeld jemand Probleme hat und
du nicht mehr weiter weißt.

Wir treffen uns Dienstags hier:

Pfarrheim
St. Maria zum Frieden
Marienstraße 34
49716 Meppen
Nächster Termin: Übermorgen, Dienstag 10.09.2024 19:15 Uhr

Wir helfen dir gerne deine Probleme zu lösen und haben alle Erfahrung mit dem Thema "Sucht" !

Wenn du dir nicht sicher bist, dann rufe einfach an:
(0 59 31) 59 71 31 9 (auch Sonntags bis 21.00 Uhr)

Was passiert in der Gruppe ?

Ich habe selber kein Suchtproblem (Mitbetroffen)

Meine Ansprechpartner beim Kreuzbund

Der Konsum von Alkohol, insbesondere wenn er regelmäßig und in hohem Maße stattfindet, kann viele negative Folgen haben.

Eine dieser Folgen kann der Verlust des Arbeitsplatzes sein. Ein solcher Verlust kann sowohl finanzielle als auch emotionale Folgen haben.

Erstens sind die finanziellen Nachteile oft erdrückend. Der Verlust des Einkommens kann die Fähigkeit einer Person, ihre laufenden Rechnungen zu bezahlen, stark einschränken.

Es kann problematisch sein, die Miete oder Hypothek zu bezahlen, Lebensmittel zu kaufen oder die Autoreparatur zu finanzieren.

Es kann sogar dazu führen, dass man auf Sozialleistungen angewiesen ist, was wiederum eine eigene Reihe von Herausforderungen und Schwierigkeiten mit sich bringt.

Zweitens kann der Verlust des Arbeitsplatzes auch einen erheblichen Einfluss auf das Selbstwertgefühl und das allgemeine emotionale Wohlbefinden einer Person haben.

Es kann dazu führen, dass man sich nutzlos, unzufrieden und sogar depressiv fühlt. Es kann auch soziale Auswirkungen haben, da viele Menschen einen Großteil ihrer sozialen Kontakte am Arbeitsplatz haben.

Der Verlust dieser Kontakte kann dazu führen, dass man sich isoliert und einsam fühlt.Darüber hinaus können die beruflichen Folgen eines Jobverlustes aufgrund von Alkoholproblemen weitreichend sein.

Es kann schwierig sein, eine neue Stelle zu finden, da viele potenzielle Arbeitgeber es ablehnen, jemanden einzustellen, der aus einem früheren Job aufgrund von Alkoholproblemen entlassen wurde.

Dies kann zu einer Abwärtsspirale führen, in der es immer schwieriger wird, eine neue Stelle zu finden und die Finanzen wieder in den Griff zu bekommen.

Außerdem kann der Alkoholkonsum zu gesundheitlichen Problemen führen, die darüber hinaus negative Auswirkungen auf die Arbeit haben können.

Dies umfasst sowohl körperliche Probleme wie Leberschäden und Herzerkrankungen, als auch psychische Probleme wie Depressionen und Angststörungen.

Diese gesundheitlichen Probleme können es noch schwieriger machen, einen neuen Job zu finden und zu behalten.

Schließlich kann der Alkoholkonsum auch zu Problemen im persönlichen Leben führen. Dies kann Familienzerwürfnisse, den Verlust von Freundschaften und sogar rechtliche Probleme einschließen.

All diese Faktoren können zur allgemeinen Belastung beitragen und es noch schwieriger machen, aus dem Teufelskreis aus Alkohol und Arbeitslosigkeit herauszukommen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Verlust eines Arbeitsplatzes aufgrund von Alkoholkonsum eine Reihe von ernsthaften, weitreichenden Nachteilen mit sich bringen kann.

Es ist daher von größter Bedeutung, bei Anzeichen von Alkoholproblemen sofort Hilfe zu suchen, um den möglicherweise verheerenden Auswirkungen vorzubeugen.

Ein Alkoholproblem ist nicht nur eine persönliche Herausforderung, sondern hat auch gravierende Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit und das allgemeine Wohlbefinden.

Es lohnt sich, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen und Strategien zur Bewältigung des Problems zu erarbeiten.




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