Kreuzbund












Süchtig Dias ?

Wir sind eine Gruppe des Kreuzbundes für Suchtkranke und deren Angehörige / Freunde / Partner

Wir unterstützen dich ehrenamtlich gerne bei folgenden Suchterkrankungen:

- Alkoholabhängigkeit
- Drogenabhängigkeit
- Medikamentenabhängigkeit
- Spielsucht (Automaten, Casino, Kartenspiel, Computer)

Du musst nicht fromm sein nur weil wir eine christliche Organisation sind.

Du musst auch nicht "suchtkrank" sein um unsere Gruppe zu besuchen.

Wir unterstützen dich auch, wenn in deinem Umfeld jemand Probleme hat und
du nicht mehr weiter weißt.

Wir treffen uns Dienstags hier:

Pfarrheim
St. Maria zum Frieden
Marienstraße 34
49716 Meppen
Nächster Termin: Übermorgen, Dienstag 10.09.2024 19:15 Uhr

Wir helfen dir gerne deine Probleme zu lösen und haben alle Erfahrung mit dem Thema "Sucht" !

Wenn du dir nicht sicher bist, dann rufe einfach an:
(0 59 31) 59 71 31 9 (auch Sonntags bis 21.00 Uhr)

Was passiert in der Gruppe ?

Ich habe selber kein Suchtproblem (Mitbetroffen)

Meine Ansprechpartner beim Kreuzbund

Die negativen Folgen der Abhängigkeit von sozialen Medien können physisch, psychisch und sozial gravierend sein.

Die Abhängigkeit von sozialen Medien, oder wie es im Volksmund "süchtig nach Tagebuch" genannt wird, ist ein Phänomen, das in den letzten Jahren zunehmend Aufmerksamkeit erregt hat.

Wie bei jeder anderen Art von Sucht leidet eine Person, die übermäßig social media benutzt, unter einer Vielzahl von Nebenwirkungen, die sich negativ auf ihr Leben auswirken können.

Auf körperlicher Ebene kann der übermäßige Gebrauch von sozialen Medien zu einer Verschlechterung der Gesundheit führen.

Viele Stunden vor dem Bildschirm zu verbringen, führt häufig zu einem sitzenden Lebensstil, der zu Erkrankungen wie Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder sogar Diabetes führen kann.

Darüber hinaus kann die ständige Bildschirmbeleuchtung Schlafstörungen verursachen, die zu schweren gesundheitlichen Problemen führen können, einschließlich einer Verringerung der kognitiven Funktion und des emotionalen Wohlbefindens.

Psychologisch gesehen kann eine Sucht nach sozialen Medien das Selbstwertgefühl einer Person vermindern.

Viele Menschen vergleichen sich ständig mit den auf den Plattformen dargestellten Idealen, was oft zu einem Gefühl der Unzufriedenheit und Minderwertigkeit führt.

Darüber hinaus kann die ständige Besorgnis darüber, was auf diesen Plattformen passiert, zu hohen Stress- und Angstzuständen führen.

In extremen Fällen kann dies zu Depressionen und sogar zu Suizidgedanken führen.Sozial gesehen führt eine Sucht nach sozialem Netzwerk oft zu Isolation.

Obwohl es paradox erscheinen mag, führt der übermäßige Gebrauch dieser Plattformen oft dazu, dass sich die Menschen in der physischen Welt isoliert fühlen.

Dies ist darauf zurückzuführen, dass virtuelle Interaktionen die menschlichen Bedürfnisse nach physischer und emotionaler Nähe nicht erfüllen können.

Dies kann zu einer Verringerung der Fähigkeit führen, in der physischen Welt soziale Beziehungen aufzubauen und aufrechtzuerhalten.

Dies wirkt sich oft negativ auf die Beziehungen zu Familie und Freunden sowie auf die Arbeitsleistung aus.

Darüber hinaus kann eine Sucht nach sozialen Medien auch die Produktivität beeinträchtigen. Die ständige Notwendigkeit, den Feed zu aktualisieren oder auf Nachrichten zu antworten, kann dazu führen, dass eine Person leicht abgelenkt wird und Schwierigkeiten hat, sich auf die Aufgabe zu konzentrieren.

Dies kann dazu führen, dass die Leistung in der Schule oder am Arbeitsplatz abnimmt.Letztendlich ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass soziale Medien nur ein Werkzeug sind und dass ihr Gebrauch verantwortungsbewusst sein sollte.

Wie jedes andere Werkzeug, wenn es nicht richtig benutzt wird, kann es mehr Schaden als Nutzen anrichten.

Daher ist es wichtig, die Menge und Art der Nutzung dieser Medien zu überwachen und bei Bedarf Hilfe zu suchen.




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Telefon: (0 59 31) 59 71 31 9 (auch Sonntags bis 21.00 Uhr)

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