Kreuzbund












Suchtkrank ?

Wir sind eine Gruppe des Kreuzbundes für Suchtkranke und deren Angehörige / Freunde / Partner

Wir unterstützen dich ehrenamtlich gerne bei folgenden Suchterkrankungen:

- Alkoholabhängigkeit
- Drogenabhängigkeit
- Medikamentenabhängigkeit
- Spielsucht (Automaten, Casino, Kartenspiel, Computer)

Du musst nicht fromm sein nur weil wir eine christliche Organisation sind.

Du musst auch nicht "suchtkrank" sein um unsere Gruppe zu besuchen.

Wir unterstützen dich auch, wenn in deinem Umfeld jemand Probleme hat und
du nicht mehr weiter weißt.

Wir treffen uns Dienstags hier:

Pfarrheim
St. Maria zum Frieden
Marienstraße 34
49716 Meppen
Nächster Termin: Übermorgen, Dienstag 10.09.2024 19:15 Uhr

Wir helfen dir gerne deine Probleme zu lösen und haben alle Erfahrung mit dem Thema "Sucht" !

Wenn du dir nicht sicher bist, dann rufe einfach an:
(0 59 31) 59 71 31 9 (auch Sonntags bis 21.00 Uhr)

Was passiert in der Gruppe ?

Ich habe selber kein Suchtproblem (Mitbetroffen)

Meine Ansprechpartner beim Kreuzbund

Suchtkrankheit ist eine chronische, fortschreitende und oftmals tödliche Krankheit, die sich negativ auf alle Aspekte des Lebens eines Individuums auswirkt.

Sie beeinträchtigt nicht nur die körperliche und geistige Gesundheit der Betroffenen, sondern kann auch ihre familiären Beziehungen, ihre berufliche Situation und ihre soziale Stellung in der Gemeinschaft zerstören.

Einer der auffälligsten negativen Auswirkungen von Suchtkrankheiten ist der Gesundheitsschaden. Drogen- und Alkoholsucht führen zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen, darunter Leber- und Nierenerkrankungen, Herzerkrankungen, HIV/AIDS und andere Infektionskrankheiten, Gehirnschädigungen und psychische Störungen wie Depression und Angststörungen.

Darüber hinaus erhöhen sie das Risiko für Unfälle, Selbstmord und gewalttätiges Verhalten.Die Sucht hat auch verheerende Auswirkungen auf die psychische Gesundheit.

Sie kann zu psychischen Störungen wie Depressionen, Angstzuständen und Schizophrenie führen. Dies liegt zum Teil daran, dass Drogen das chemische Gleichgewicht im Gehirn verändern, was zu Stimmungsschwankungen, Wahnvorstellungen und anderen psychischen Problemen führen kann.

Darüber hinaus kann das Burnout-Syndrom, welches bei Suchtkranken häufig auftritt, zu sozialer Isolation und einem Gefühl der Hoffnungslosigkeit führen.

Suchtkrankheiten können auch die Beziehungen zu Familie und Freunden zerstören. Die Sucht kann dazu führen, dass sich die Betroffenen von ihren Lieben distanzieren und sich immer mehr auf ihre Sucht konzentrieren.

Sie können Vertrauen brechen, lügen und stehlen, um ihre Sucht zu finanzieren, wodurch ihre Beziehungen weiter belastet werden.

Im Hinblick auf die Arbeits- und Finanzsituation hat die Suchtkrankheit ebenfalls negative Folgen. Suchtkranke verlieren oft ihren Arbeitsplatz aufgrund von häufigen Fehlzeiten, mangelnder Konzentration und vermindertem Engagement.

Dies führt zu finanzieller Instabilität und in vielen Fällen zu Armut. Darüber hinaus sind die Kosten für den Erwerb von Drogen oder Alkohol und die Behandlung von Sucht und ihren gesundheitlichen Folgen extrem hoch, was die finanzielle Belastung weiter erhöht.

Gesellschaftlich gesehen, kann Suchtkrankheit zu Kriminalität führen. Viele Menschen greifen auf illegale Handlungen zurück, um ihre Sucht zu finanzieren, was zu einer Erhöhung der Kriminalitätsraten führt.

Darüber hinaus tragen Suchtkrankheiten zu Stigmatisierung und Diskriminierung bei, was die soziale Integration und das Wohlbefinden von Suchtkranken weiter beeinträchtigt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die negativen Auswirkungen von Suchtkrankheiten tiefgreifend und vielfältig sind.

Sie betreffen nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch ihre Familien, Arbeitskollegen, Gemeinschaften und die Gesellschaft als Ganzes.

Es ist daher von entscheidender Bedeutung, Bemühungen um Prävention, Früherkennung und Behandlung von Suchtkrankheiten zu verstärken, um diese verheerenden Auswirkungen zu verhindern oder zu minimieren.




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