Kreuzbund












Suchthilfe ?

Wir sind eine Gruppe des Kreuzbundes für Suchtkranke und deren Angehörige / Freunde / Partner

Wir unterstützen dich ehrenamtlich gerne bei folgenden Suchterkrankungen:

- Alkoholabhängigkeit
- Drogenabhängigkeit
- Medikamentenabhängigkeit
- Spielsucht (Automaten, Casino, Kartenspiel, Computer)

Du musst nicht fromm sein nur weil wir eine christliche Organisation sind.

Du musst auch nicht "suchtkrank" sein um unsere Gruppe zu besuchen.

Wir unterstützen dich auch, wenn in deinem Umfeld jemand Probleme hat und
du nicht mehr weiter weißt.

Wir treffen uns Dienstags hier:

Pfarrheim
St. Maria zum Frieden
Marienstraße 34
49716 Meppen
Nächster Termin: Übermorgen, Dienstag 10.09.2024 19:15 Uhr

Wir helfen dir gerne deine Probleme zu lösen und haben alle Erfahrung mit dem Thema "Sucht" !

Wenn du dir nicht sicher bist, dann rufe einfach an:
(0 59 31) 59 71 31 9 (auch Sonntags bis 21.00 Uhr)

Was passiert in der Gruppe ?

Ich habe selber kein Suchtproblem (Mitbetroffen)

Meine Ansprechpartner beim Kreuzbund

Obwohl Suchthilfe in der Regel darauf ausgerichtet ist, Individuen bei der Bewältigung ihrer Suchtprobleme zu unterstützen, gibt es einige Situationen, in denen sie möglicherweise negative Auswirkungen haben kann.

Es ist wichtig klarzustellen, dass solche Nachteile nicht die Regel sind, aber sie können auftreten und sollten bei der Diskussion über die gesamte Problematik der Suchthilfe nicht ignoriert werden.

Ein zentrales Problem ist das Risiko einer zu starken Abhängigkeit von der Suchthilfe selbst. Es besteht die Möglichkeit, dass sich der Betroffene zu sehr auf die Hilfe der Therapeuten, Psychiater und Selbsthilfegruppen verlässt und glaubt, dass diese seine Suchtprobleme vollständig lösen können.

Dies kann dazu führen, dass wichtige Eigeninitiative und persönliche Verantwortung vernachlässigt werden, die für einen dauerhaften Wandel nötig sind.

Erforderliche individuelle Anstrengungen, wie etwa die Entwicklung neuer Bewältigungsstrategien in Stresssituationen, könnten weniger intensiv verfolgt werden.

Zudem kann das Stigma, das mit dem Erhalt von Suchthilfe verbunden ist, zu negativen sozialen und emotionalen Folgen führen.

Viele Menschen fühlen sich in der Gesellschaft stigmatisiert, wenn sie zugeben müssen, dass sie eine Suchthilfe in Anspruch genommen haben.

Dies kann das Selbstwertgefühl beeinträchtigen und die Wiedereingliederung in das gesellschaftliche Leben erschweren.

In einigen Fällen könnte dieses Stigma sogar dazu führen, dass Suchtkranke die benötigte Hilfe insgesamt vermeiden.

Ein weiteres mögliches Problem betrifft die Qualität der bereitgestellten Suchthilfe. Nicht alle Angebote sind effektiv und individuell ausgerichtet.

Manchmal kann die vorgeschlagene Therapie für den Einzelnen nicht geeignet sein, was zu Frustration und Entmutigung führen kann und möglicherweise den Heilungsprozess behindert.

Es kann auch vorkommen, dass die betreuenden Fachpersonen nicht ausreichend qualifiziert oder erfahren sind, was ebenfalls die Effizienz und Wirksamkeit der Behandlungen beeinträchtigen kann.

Ein Mangel an Ressourcen und finanzieller Unterstützung kann ebenfalls negative Auswirkungen haben.

Einige Menschen können sich die Kosten für eine Suchthilfe nicht leisten. Zugleich sind die verfügbaren öffentlichen Angebote oft überlastet und können nur eine begrenzte Anzahl von Personen betreuen.

Dies kann zu langen Wartezeiten und damit zu einer verzögerten Intervention führen, die den Zustand des Betroffenen verschlechtern kann.

Schließlich kann die Konzentration auf die Sucht als das Hauptproblem dazu führen, dass andere Grunderkrankungen übersehen werden.

Viele Menschen mit Suchtproblemen leiden auch an anderen psychischen Störungen, wie Depressionen oder Angststörungen.

Wenn diese Erkrankungen nicht erkannt und behandelt werden, kann dies den Genesungsprozess erheblich erschweren.

Insgesamt ist es wichtig, das Bewusstsein für diese möglichen negativen Auswirkungen zu schärfen, um Suchthilfe weiter zu verbessern.

Es sollte jedoch betont werden, dass die Vorteile der Inanspruchnahme von Suchthilfe diese potenziellen Nachteile bei weitem überwiegen.

Suchthilfe ist ein unerlässliches Instrument zur Bekämpfung von Suchterkrankungen und zur Unterstützung der Betroffenen auf ihrem Weg zur Genesung.




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Telefon: (0 59 31) 59 71 31 9 (auch Sonntags bis 21.00 Uhr)

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