Emsland Suchthilfe ?
Wir sind eine Gruppe des Kreuzbundes für Suchtkranke und deren Angehörige / Freunde / Partner
Wir unterstützen dich ehrenamtlich gerne bei folgenden Suchterkrankungen:
- Alkoholabhängigkeit
- Drogenabhängigkeit
- Medikamentenabhängigkeit
- Spielsucht (Automaten, Casino, Kartenspiel, Computer)
Du musst nicht fromm sein nur weil wir eine christliche Organisation sind.
Du musst auch nicht "suchtkrank" sein um unsere Gruppe zu besuchen.
Wir unterstützen dich auch, wenn in deinem Umfeld jemand Probleme hat und
du nicht mehr weiter weißt.
Wir treffen uns Dienstags hier:
Pfarrheim
St. Maria zum Frieden
Marienstraße 34
49716 Meppen
Nächster Termin: Dienstag 26.11.2024 19:15 Uhr
Wir helfen dir gerne deine Probleme zu lösen und haben alle Erfahrung mit dem Thema "Sucht" !
Wenn du dir nicht sicher bist, dann rufe einfach an:
(0 59 31) 59 71 31 9 (ab 15:00 Uhr)
Was passiert in der Gruppe ?
Ich habe selber kein Suchtproblem (Mitbetroffen)
Meine Ansprechpartner beim Kreuzbund
Ein Thema, das heutzutage immer bedeutsamer wird, ist die Suchthilfe. Dabei geht es darum, Menschen, die an einer Sucht leiden, Unterstützung
und Hilfe anzubieten, um diese Krankheit zu bewältigen.
Im Emsland gibt es mehrere Angebote von Organisationen, die sich um das Wohl solcher
Menschen bemühen.
Trotz des guten und lobenswerten Ziels, Menschen auf ihrem Weg der Genesung zu unterstützen, können dennoch negative Folgen
aus der Emsland Suchthilfe entstehen.
Zunächst ist es wichtig zu verstehen, dass Suchthilfe nicht einfach eine einmalige Sache ist, sondern
ein langfristiger und komplizierter Prozess.
Es braucht intensive Bemühungen und Anstrengungen von beiden Seiten - sowohl von den Fachleuten,
die die Suchthilfe anbieten, als auch von den Betroffenen selbst.
Es kann passieren, dass die Betroffenen sich in Abhängigkeiten von der Suchthilfe
verwickeln. Sie könnten das Gefühl bekommen, dass sie ihre Probleme nicht eigenständig lösen können und ausschließlich auf die Hilfe Dritter
angewiesen sind.
Dies kann insbesondere bei Menschen, die bereits eine Suchterkrankung haben, zu einem Gefühl der Hilflosigkeit führen und
ihr Selbstwertgefühl reduzieren.
Hinzu kommt, dass die Behandlungsansätze in der Emsland Suchthilfe nicht immer auf die individuellen Bedürfnisse
und Voraussetzungen der Betroffenen abgestimmt sein könnten.
Die Angebote könnten zu allgemein oder zu spezialisiert sein, was dazu führen
kann, dass die Betroffenen sich nicht ausreichend verstanden und unterstützt fühlen.
Darüber hinaus gibt es möglicherweise nicht genügend
Ressourcen und Personal, um jedem Einzelnen gerecht zu werden, vor allem in Zeiten hoher Nachfrage.
Dies kann zu einem Gefühl der Vernachlässigung
und Frustration bei den Betroffenen führen.Außerdem könnte die Emsland Suchthilfe unbeabsichtigt Stigmatisierung und Diskriminierung fördern.
Menschen, die an einer Sucht leiden, werden oft von der Gesellschaft stigmatisiert und diskriminiert.
Die Tatsache, dass sie Unterstützung
von einer Suchthilfe benötigen, könnte ihr Gefühl, in der Gesellschaft nicht akzeptiert und nicht verstanden zu sein, verstärken.
Trotz dieser
potenziellen negativen Auswirkungen ist es jedoch wichtig zu betonen, dass Suchthilfe im Allgemeinen und insbesondere die Emsland Suchthilfe
eine wichtige Rolle bei der Unterstützung und Genesung von suchterkrankten Menschen spielt.
Es ist daher unerlässlich, kontinuierlich an der
Verbesserung und Anpassung der Suchthilfe-Angebote zu arbeiten, um diese Herausforderungen zu bewältigen und die bestmögliche Unterstützung
für Betroffene zu bieten.
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